Nachdem sich die Kistenstapel reduzieren und wir uns langsam etwas zurechtfinden, gehen wir erste Schritte in unsere direkte Umgebung.

Andreas hat bei strahlendem Sonnenschein Reben und Olivenbäume an der Hausfassade geschnitten. Das Schnittgut wird als Material für die Permakultur bei den Beerensträuchern benötigt.

Gemeinsam wurden der umgezogene Sommerflieder (Schmetterlingsbüsche) und der Rosmarin gepflanzt.

Heike hat die alte Zinkwanne aus Uracher Zeiten mit Salatsetzlingen, Schnittlauch und Petersilie bepflanzt. Unten rein wurden Äste aus dem Schnittgut gelegt, darauf Stroh aus dem ehemaligen Pferdestall, danach teilweise vererdelter Mist aus dem Schafstall und dieser schließlich ordentlich mit Erde abgedeckt.

Und Frieda hat aus dem Baumschnitt eine Holunderstamm-Erweiterung für ihren Kratzbaum erhalten (inkl. lebende Bewohner, wie Ameisen und Holzkäfer 😉 ).